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Wir sind keineswegs hilflos dem Coronavirus ausgeliefert sind, wie viele glauben, nur weil es uns ständig von verschiedenen Seiten so suggeriert wird. Es gibt eine Reihe wissenschaftlich gesicherter Maßnahmen, die gerade in der Anfangsphase einer Infektion - also für die TH1-Phase der zellulären Immunabwehr - helfen, dass es nicht zu einer Erkrankung kommt oder falls doch, dass diese Erkrankung so mild wie möglich verläuft.
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Es gibt zur Zeit drei völlig voneinander unabhängige Studien, die belegen, dass die Schwere einer COVID-19-Erkrankung von der Höhe des Vitamin D-Spiegels beeinflusst wird. So hat das Ergebnis einer retrospektiven indonesischen Kohortenstudie alle Welt überrascht, die nach Faktoren suchte, welche für eine erhöhte Sterblichkeitsgefahr für COVID-19 in Frage kämen.
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Eine plazebokontrollierte WHO Studie in Baltimore an Senioren ergab, dass durch tägliche Zufuhr verschiedener orthomolekularer Substanzen nach einem Jahr eine signifikante Verbesserung des zellulären Immunsystems erzielt werden kann.
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Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die einen positiven Effekt von Vitamin C-Einnahme für typische wintersaisonale Virusinfekte belegen. So wurde z.B. an der Universität des Bundesstaates Wisconsin ein Versuch durchgeführt, bei dem Testpersonen zur Grippezeit viermal täglich 500 mg Vitamin C, also 2 g Vitamin C, zu sich nahmen, während die Personen der Vergleichsgruppe nicht zusätzlich Vitamin C einnahmen.
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Systemische Enzyme, die neben Bromelain und Papain auch noch andere Enzyme enthalten, wurden bis Ende der 90er Jahre in vielen Krankenhäusern und niedergelassenen Arztpraxen erfolgreich bei verschiedenen Krankheiten und häufig auch für die typisch winterbedingten viralen Infekte eingesetzt.
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Bei erfolgtem Kontakt mit Infizierten sowie in der Frühphase einer Infektion bzw. einer Erkrankung ist eine Behandlung, bestehend aus systemischen Enzyme einerseits und hochdosiertem Vitamin C mit Zink andererseits unbedingt so früh wie möglich einzuleiten.
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Probiotika werden häufig von Kinderärzten, Allgemeinmedizinern und Internisten seit vielen Jahrzehnten eingesetzt, da sie bekanntlich das Immunsystem positiv beeinflussen können, z.B. bei Infektanfälligkeit, Lebensmittelunverträglichkeit, zur Wiederaufforstung nach Antibiotikatherapie, beim Leaky GUT-Syndrom und vielem mehr.
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Mit zunehmendem Alter, spätestens jedoch ab 50 Jahre, nimmt bekanntlich die Leistungsfähigkeit des Thymusorgans und damit die Wirksamkeit des zellulären Immunsystems in der Regel deutlich ab. Deshalb sollten sich diese Menschen sowie Immungeschwächte wenigstens einmal jährlich einer Thymustherapie unterziehen. Hierbei werden kurmäßig 8 – 12 In-jektionen mit Thymuspeptiden verabreicht.
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als beste verfügbare Standardtherapie (gemäß Krankenhausprotokoll) einer Kombination aus Hydroxychloroquin (400 mg alle 12 Stunden am ersten Tag und 200 mg alle 12 Stunden für die folgenden 5 Tage), Azithromycin ( 500 mg oral über 5 Tage.
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