Eine plazebokontrollierte WHO Studie in Baltimore an Senioren ergab, dass durch tägliche Zufuhr verschiedener orthomolekularer Substanzen nach einem Jahr eine signifikante Verbesserung des zellulären Immunsystems erzielt werden kann. Dieser Effekt zeigte sich u.a. durch Zunahme der Natürlichen Killerzellen und von Interleukin-2. Das sind genau die Faktoren, die in der TH1-Phase für die zelluläre Immunabwehr auch im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung verantwortlich sind. Außerdem wurde eine Effektivitätserhöhung bei Grippeimpfung erzielt. Die Antikörperbildung nach Grippeimpfung lag bei der behandelten Gruppe mit 53% höher als bei den Senioren, die nicht zusätzlich die Mikronährstoffe, wie Vitamine und Spurenelemente, erhalten haben.
WHO-Studie an Senioren in Baltimore
Verbesserung der Immunabwehr durch Mikronährstoffe nach einem Jahr
T-Zellen | + 22 % |
N-Killerzellen | + 56 % |
Lymphozytenreaktion | + 97 % |
IL 2 (Interleukin 2) | + 170 % |
Antikörperbildung nach Grippeimpfung | + 53 % |
Um diese Erfolge durch Supplementierung von Mikronährstoffen für die Immunabwehr zu erhalten, reicht es jedoch nicht aus, nur einzelne Vitamine und Spurenelemente gelegentlich zu sich zu nehmen, sondern es ist notwendig, dass ein solches orthomolekulares Produkt alle wesentlichen Bestandteile in ausreichend hoher Konzentration enthält und über einen langen Zeitraum täglich eingenommen wird. Dies Ist z.B. bei Orthosyn VITAL der Fall ist und bei zahlreichen anderen orthomolekularen Präparaten.
Allerdings muss man für diesen immunstärkenden Effekt eine wesentlich höhere Dosierung einnehmen, als in der Regel von den Herstellern empfohlen. Bei Orthosyn VITAL wäre dann zum Beispiel eine zweimalige Einnahme pro Tag notwendig. Diese Maßnahme bringt vor allem dann gute Ergebnisse, wenn, wie erwähnt, alle wesentlichen Bestandteile über einen längeren Zeitraum bereits vor der Erkrankung in ausreichend hoher Konzentration eingenommen werden.