Hoher Vitamin D-Spiegel im Blut schützt vor schwerer Erkrankung mit COVID-19

Es gibt zur Zeit drei völlig voneinander unabhängige Studien, die belegen, dass die Schwere einer COVID-19-Erkrankung von der Höhe des Vitamin D-Spiegels beeinflusst wird. So hat das Ergebnis einer retrospektiven indonesischen Kohortenstudie alle Welt überrascht, die nach Faktoren suchte, welche für eine erhöhte Sterblichkeitsgefahr für COVID-19 in Frage kämen. Diese Studie von 780 Patienten mit COVID-19-Erkrankung schloss u.a. auch die Sterbefälle ein, die an bzw. mit COVID-19 verstorben sind. Bei 96% der COVID-19 Verstorbenen lag der Vitamin D25-OH Spiegel unter 20ng/ml. Je höher die Vitamin D-Konzentration im Blut war, um so weniger ausgeprägt waren die Beschwerden einer COVID-19-Erkrankung und die Sterblichkeitsrate.

Prof. H. K. Biesalski, der weit über Deutschlands Grenzen hinaus als Ernährungswissen-schaftler geschätzt und anerkannt wird, kam mit seiner Metaanalyse an 53.000 COVID-19-Patienten zu einem fast identischen Ergebnis.

Ganz frisch ist eine randomisierte Studie aus Cordoba. Auch dort hat man in der Universitätsklink bei der Behandlung von Coronapatienten, eine signifikante Abhängigkeit zwischen der Höhe des Vitamin D25-OH Spiegels und der Schwere der Erkrankung festgestellt.

Wenn drei völlig voneinander unabhängige Studien die schützende Wirkung von Vitamin D für schwere Beschwerden bei COVID-19-Erkrankten zeigen, wäre es doch ein großer Ge-winn im Kampf gegen die von COVID-19 verursachten schweren Erkrankungserschei-nungen, wenn die gesamte Bevölkerung Vitamin D in höherer Dosierung täglich ein-nehmen würde. Der dabei gemessene Blutspiegel von Vitamin D25-OH sollte über 30, besser zwischen 45 – 90 ng/ml, liegen.

Um unerwünschte Nebenwirkungen durch Störung des Gleichgewichts zwischen den drei fettlöslichen Vitaminen D, K2 und A zu vermeiden, sollte man bei Einnahme von mehr als 1000 I.E. Vitamin D immer auch gleichzeitig Vitamin K2 und Vitamin A in entsprechend höherer Dosierung einnehmen, wie es beispielsweise bei Orthosyn ADECK, das erste im Handel befindliche Präparat, das diese Erkenntnisse berücksichtigte, der Fall ist. In der Zwischenzeit gibt es eine Reihe Nachahmer, die diese vier fettlöslichen Vitamine enthalten, wenn auch meist nicht im selben Verhältnis wie bei Orthosyn ADECK.

Mit Orthosyn ADECK habe ich in meiner Praxis sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings muss es für den schützenden Effekt von Vitamin D zur Vermeidung einer ernsthaften Erkrankung an COVID-19 deutlich höher eingenommen werden, als von der Firma Vitaloc empfohlen. Die meisten liegen bei einer täglichen Einnahme von 3 Kapseln Orthosyn ADECK, das entspricht 2.400 I.E. Vitamin D, mit ihrem Vitamin D25-OH-Spiegel in der Regel zwischen 35 und 60ng/ml. Einige erreichen bereits diesen wirksamen Spiegel bei der Einnahme von nur 2 Kapseln, andere wiederum benötigen 4 Kapseln täglich.

Wie kann man durch Dauersubstitution mit orthomolekularen Substanzen die Schwere einer Erkrankung mit COVID-19 beeinflussen?

Eine plazebokontrollierte WHO Studie in Baltimore an Senioren ergab, dass durch tägliche Zufuhr verschiedener orthomolekularer Substanzen nach einem Jahr eine signifikante Verbesserung des zellulären Immunsystems erzielt werden kann. Dieser Effekt zeigte sich u.a. durch Zunahme der Natürlichen Killerzellen und von Interleukin-2. Das sind genau die Faktoren, die in der TH1-Phase für die zelluläre Immunabwehr auch im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung verantwortlich sind. Außerdem wurde eine Effektivitätserhöhung bei Grippeimpfung erzielt. Die Antikörperbildung nach Grippeimpfung lag bei der behandelten Gruppe mit 53% höher als bei den Senioren, die nicht zusätzlich die Mikronährstoffe, wie Vitamine und Spurenelemente, erhalten haben.

WHO-Studie an Senioren in Baltimore
Verbesserung der Immunabwehr durch Mikronährstoffe nach einem Jahr
T-Zellen+ 22 %
N-Killerzellen+ 56 %
Lymphozytenreaktion+ 97 %
IL 2 (Interleukin 2)+ 170 %
Antikörperbildung nach Grippeimpfung+ 53 %

Um diese Erfolge durch Supplementierung von Mikronährstoffen für die Immunabwehr zu erhalten, reicht es jedoch nicht aus, nur einzelne Vitamine und Spurenelemente gelegentlich zu sich zu nehmen, sondern es ist notwendig, dass ein solches orthomolekulares Produkt alle wesentlichen Bestandteile in ausreichend hoher Konzentration enthält und über einen langen Zeitraum täglich eingenommen wird. Dies Ist z.B. bei Orthosyn VITAL der Fall ist und bei zahlreichen anderen orthomolekularen Präparaten.

Allerdings muss man für diesen immunstärkenden Effekt eine wesentlich höhere Dosierung einnehmen, als in der Regel von den Herstellern empfohlen. Bei Orthosyn VITAL wäre dann zum Beispiel eine zweimalige Einnahme pro Tag notwendig. Diese Maßnahme bringt vor allem dann gute Ergebnisse, wenn, wie erwähnt, alle wesentlichen Bestandteile über einen längeren Zeitraum bereits vor der Erkrankung in ausreichend hoher Konzentration eingenommen werden.

Können hohe Dosen an Vitamin C positiv COVID 19-Erkrankungen beeinflussen? – Die Wisconsin-Studie

Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die einen positiven Effekt von Vitamin C-Einnahme für typische wintersaisonale Virusinfekte belegen. So wurde z.B. an der Universität des Bundesstaates Wisconsin ein Versuch durchgeführt, bei dem Testpersonen zur Grippezeit viermal täglich 500 mg Vitamin C, also 2 g Vitamin C, zu sich nahmen, während die Personen der Vergleichsgruppe nicht zusätzlich Vitamin C einnahmen. Die eine Hälfte der Testpersonen mit 2 g Vitamin C-Einnahme war nun gegen Viren gefeit und blieb gesund. Die andere Hälfte der Testpersonen mit 2g Vitamin C-Einnahme bekam zwar eine Erkältung, hatte aber viel weniger unter Schnupfen zu leiden und wurde schneller gesund als die Personen der Vergleichsgruppe, die kein Vitamin C erhalten hatten und allesamt erkältet waren.

Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium reicht allerdings die orale Einnahme von 2 Gramm Vitamin C pro Tag nicht mehr aus. In diesem Fall kann man nur noch mit wesentlich höheren Dosen an Vitamin C, d.h. 7,5 g und mehr, per Infusion eine Verbesserung erzielen.

Die Wirkung hoher Dosen an Vitamin C auf grippale Infekte lässt sich ohne Weiteres auch für die Wirkung von Vitamin C auf Coronainfektionen übertragen, da die hierfür beeinflussten immunologischen Mechanismen weitgehend identisch sind.

Einnahme systemischer Enzyme stärken die zelluläre Immunabwehr

Systemische Enzyme, die neben Bromelain und Papain auch noch andere Enzyme enthalten, wurden bis Ende der 90er Jahre in vielen Krankenhäusern und niedergelassenen Arztpraxen erfolgreich bei verschiedenen Krankheiten und häufig auch für die typisch winterbedingten viralen Infekte eingesetzt. Bereits 10 Minuten nach Aufnahme von systemischen Enzymen wird die Aktivität der Makrophagen um 700% und die der Natürlichen Killerzellen sogar um bis 1300% gesteigert. Das sind genau die wichtigen Zellen der TH1-Phase unseres Immunsystems bei viralen Infektionen, die darüber entscheiden, ob es zu einer Erkrankung kommt bzw. wie ausgeprägt sich diese Erkrankung auf den Infizierten auswirkt.

Hier einige systemische Enzyme und deren Inhaltsstoffe, die meine Patienten oft einnehmen.

Präparate, die systemische Enzyme enthalten
Inhaltsstoffe
Orthosyn ENZYM Wobenzym P Phlogenzym Enzym-Wied
Papain
135 mg/Kps.
60 mg/Tbl.
90 mg/Tbl.
45 mg/Drg.
Bromelain
185 mg/Kps.
90 mg/Tbl.
60 mg/Drg.
Trypsin
48 mg/Tbl.
24 mg/Drg.
Chymotrypsin
1 mg/Drg.
Amylase
10 mg/Drg.
Lipase
10 mg/Drg.
Rutin
50 mg/Tbl.
100 mg/Tbl.
50 mg/Drg.
Coenzym Q10
7,5 mg/Kps.

Damit systemische Enzyme eine deutliche Verbesserung der zellulären Immunabwehr gerade auch bei COVID-19-Infizierte erreichen, müssen diese so früh wie möglich eingenommen werden und zwar in hoher Dosierung mit viel Flüssigkeit auf leerem Magen, mindestens 20 Minuten vor Nahrungsaufnahme. Um speziell diesen gewünschten positiven Effekt auf die zelluläre Immunabwehr bei COVID-19-Infizierte zu erhalten werden wesentlich höhere Konzentrationen an Enzymen benötigt als von den Herstellern in der Regel angegeben.

Es ist eigentlich verwunderlich, dass die systemischen Enzyme mit ihren wissenschaftlich belegten guten Wirkungen heute bei den meisten Ärzten unbekannt sind obwohl sie über viele Jahrzehnte in sehr vielen Krankenhäusern und bei niedergelassenen Fachärzten, insbesondere von Sportmedizinern und Rheumatologen, gerne und häufig eingesetzt wurden.

Verantwortlich dafür ist einmal der §48 des Arzneimittelgesetzes, in dem die Verschreibungspflicht eines Medikaments geregelt wird. Interessanterweise ist für die Rezeptpflicht eines Medikaments nicht deren Wirksamkeit zuständig, wie viele glauben, sondern allein deren Nebenwirkungen. Das bedeutet, dass gefährliche bzw. toxische Medikamente rezeptpflichtig sind und von den Krankenkassen erstattet werden. Medikamente ohne Nebenwirkungen oder mit nur geringen Nebenwirkungen sind rezeptfrei und werden nicht erstattet. Da bei systemischen Enzymen so gut wie keine Nebenwirkungen bekannt sind, gelten diese als rezeptfreie Medikamente, was von vielen irrtümlicherweise mit wirkungslos oder wirkungsarm gleichgesetzt wird.

Es gibt noch einen zweiten Grund, warum systemische Enzyme trotz zahlreicher wissenschaftlicher Studien nicht mehr von Ärzten eingesetzt werden. Durch die hohen Anforderungen an Studien im Rahmen der sich neu entwickelten evidenzbasierten Medizin entstehen immense Kosten; in der Regel mehrere Millionen Euro pro Studie. Da für systemische Enzyme diese Kosten nicht aufgebracht werden konnten, wurden solch teure Studien nicht durchgeführt. Damit erfüllen systemische Enzymen nicht die Anforderungen einer evidenzbasierten Medizin. Infolgedessen sind systemische Enzyme seit vielen Jahren nicht mehr im Lehrplan der universitären Medizin aufgeführt und die heutigen Ärzte werden somit auch nicht mehr über deren Einsatzmöglichkeiten und Wirksamkeit informiert.

Therapieempfehlungen bei erfolgtem Kontakt mit COVID 19-Infizierten sowie in der Frühphase der Infektion bzw. Erkrankung mit COVID 19

Bei erfolgtem Kontakt mit Infizierten sowie in der Frühphase einer Infektion bzw. einer Erkrankung ist eine Behandlung, bestehend aus systemischen Enzyme einerseits und hochdosiertem Vitamin C mit Zink andererseits unbedingt so früh wie möglich einzuleiten. Dazu eignet sich speziell das Präparat „Orthosyn AKUT“, das vor vielen Jahren von der „ÄGP – Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention“ entwickelt wurde. Bestellt werden kann es bei der Firma VITALOC oder auch bei Amazon.

Orthosyn AKUT ist ein 2-Komponenten-Präparat.

Die erste Komponente Orthosyn AKUT 01 enthält unter anderem die systemisch wirkenden Enzyme Bromelain und Papain und ist identisch mit dem ebenfalls von der Firma Vitaloc hergestellten Orthosyn ENZYM.

Die Inhaltsstoffe der zweiten Komponente Orthosyn AKUT 02 sind Vitamin C, Anthocyane, Acerola und Zink.

„Orthosyn AKUT“ ist ein Mittel speziell für den Akutfall eines viralen Infektes der oberen Atemwege. Die beste Wirkung erhält man, wenn es so früh wie möglich zum Einsatz kommt, also bei den ersten Zeichen eines Infektes oder wenn man einen intensiven Kontakt zu einem Erkrankten hatte. Denn damit soll die zelluläre Immunabwehr in der TH1-Phase beeinflusst werden. Das sind vor allem die ersten ein bis fünf Tage einer Infektion. Dadurch ist es möglich, eine schwere Erkrankung zu verhindern bzw. zu lindern.

Für die maximale Wirkung auf die zelluläre Immunabwehr in der TH1-Phase im Rahmen einer COVID 19-Infektion müsste man, im Gegensatz zu den Empfehlungen des Herstellers, dieses Präparat wesentlich höher einnehmen und zwar dreimal pro Tag je 3 Kapseln von Orthosyn AKUT 01 vor dem Essen und dreimal pro Tag je 3 Kapseln von Orthosyn AKUT 02 nach dem Essen einnehmen. Das ergibt zwar 18 Kapseln pro Tag und erscheint sehr viel. Aber wenn dieses Kombinationspräparat gleich zu Beginn bei COVID-19 oder auch bei Influenza-Erkrankung eingenommen wird, haben viele Patienten den Infekt in 3 bis 5 Tagen überwunden und können dann mit der Einnahme aufhören.

„Orthosyn AKUT“ ist wegen seiner Kombination aus systemischen Enzymen einerseits und Vitamin C plus Zink andererseits für niedergelassene Ärzte ein geradezu geniales Präparat. Man kann aber auch entsprechende Präparate von anderen Herstellern in einer vergleichbaren Dosierung einnehmen.

Sollten bis spätestens 3 Tage nach Einnahme von Orthosyn AKUT die Beschwerden nicht verschwunden sein oder sie sich nicht deutlich verbessert haben, empfehle ich einen Arzt aufzusuchen, der Kenntnis über entsprechende immunstärkende Konzepte hat und bereit ist, diese auch bei Ihnen durchzuführen, wie z.B.
– Vitamin C Hochdosisinfusionen
– Biologische Immunstärkung
– Aktiv Programm bzw. Sauerstoff-Aktiv-Programm oder
– Biologische Entgiftungskur. Letztere vor allem dann, wenn gleichzeitig noch eine Leberschädigung vorliegt, was oft bei COVID-19-Erkrankungen beobachtet wird.

In der Regel werden all diese komplementären Maßnehmen von allen Mitgliedern der „ÄGP – Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention“ angewandt sowie von den Ärzten, die über das Zertifikat „Immuntherapeut für virale Infekte“ verfügen, das ihnen nach entsprechender Ausbildung von der Akademie für Prävention und Gesundheit verliehen wurde.

Einnahme von Probiotika zur Vorbeugung gegen COVID 19-Erkrankungen

Auch zur Stärkung der zellulären Immunität in der TH1-Phase ist der Einsatz spezieller Probiotika als vorbeugende Maßnahme in Zeiten von Influenza- und/oder Corona-Epidemien oder auch Pandemien geeignet. Dies gilt vor allem für 3 Bakteriensorten.

Der Lactobacillus acidophilus erhöht die Produktion und Sekretion von Interferon-Gamma, und vonTumornekrose-Faktor-alpha, sowie die Aktivität der Natürlichen Killerzellen und der Makrophagen.

Das Bifidobakterium bifidum erhöht ebenfalls die Makrophagenaktivität und steigert gemeinam mit dem Streptokokkus thermohilus die Produktion von Interferon-Gamma und somit die zelluläre Immunabwehr in der TH1-Phase.

Hier einige wenige der vielen bekannten und auf dem Markt befindlichen Probiotika, die das Immunsystem positiv beeinflussen können:


Probiotika sollten nach Möglichkeit immer auf leerem Magen eingenommen werden, wirken aber nur dann, wenn dies über einen längeren Zeitraum geschieht.

Verbesserung der zellulären Immunabwehr bei Senioren mit Thymuspeptiden

Mit zunehmendem Alter, spätestens jedoch ab 50 Jahre, nimmt bekanntlich die Leistungsfähigkeit des Thymusorgans und damit die Wirksamkeit des zellulären Immunsystems in der Regel deutlich ab. Deshalb sollten sich diese Menschen sowie Immungeschwächte wenigstens einmal jährlich einer Thymustherapie unterziehen. Hierbei werden kurmäßig 8 – 12 In-jektionen mit Thymuspeptiden verabreicht.

Thymuspeptide wirken überwiegend auf das zelluläre Immunsystem und beeinflussen somit in der Frühphase einer Virusinfektion, ob es zu einer Erkrankung kommt oder in welchem Ausmaße sich Krankheitsbeschwerden entwickeln. Der Wirkungsnachweis von Thymuspeptiden auf das zelluläre Immunsystem in der TH1-Phase ist für folgende Faktoren gesichert:

  • Stimulation der Phagozytose des MPS-Systems
  • Vermehrte Sekretion von Interleukin 2
  • Erhöhung des TNF-alpha (Tumor-Nekrose-Faktor-alpha)
  • Zunahme der Natürlichen Killerzellen
  • Zunahme der Produktion von Interferon-gamma
  • Erhöhung der zytotoxischen Aktivität von Makrophagen

Die Thymustherapie ist speziell für Senioren eine überaus wichtig Präventionsmaßnahme. Sie sollte aber nur von Ärzten verabreicht werden, die über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, wie z.B. die Mitglieder der „ÄGP – Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention“.

Leider wird auch die Thymustherapie, wie die Therapie mit systemischen Enzymen, mit der Einführung der evidenzbasierten Medizin und den damit zwangsläufig verbundenen immens teuren Studien nicht mehr an den Universitäten gelehrt und ist daher vielen Ärzten nicht bekannt.

Universitätsklinik Cordoba, Spanien, Eine randomisierte klinische Pilotstudie

als beste verfügbare Standardtherapie (gemäß Krankenhausprotokoll) einer Kombination aus Hydroxychloroquin (400 mg alle 12 Stunden am ersten Tag und 200 mg alle 12 Stunden für die folgenden 5 Tage), Azithromycin ( 500 mg oral über 5 Tage. Patienten erhielten im Verhältnis 2 zu 1 mit Calcifediol (Vitamin D-20000 IE Analogon hochdosiert): ohne Calcifediol zusätzlich.

Standardtherape ohne Vitamin D: Von 26 Covid-Erkrankten kamen 50% auf die Intensiv-Station, starben.

Standardtherapie mit Vitamin D: Von 50 Covid-Erkrankten kam ein Patient (2%) auf die Intensiv Station, sterben.